schirpen
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Schirken — Schirken, verb. reg. neutr. welches mit haben, von dem Finken üblich ist, wenn er seinen eintönigen Laut von sich hören läßt, welchen dieses Zeitwort genau nachahmet. Der Fink schirkt. Von dem ähnlichen eintönigen Laute anderer Vögel sind… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Sperling, der — Der Spêrling, des es, plur. die e, eine sehr gemeine Art Sangvögel mit einem völlig kegelförmigen geraden und spitzigen Schnabel, dunkelgrauen Schwung und Schwanzfedern, und grauen und schwarzen Körper mit einem weißen Striche über den Flügeln;… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Zirpen — Zirpen, verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, eine Onomatopöie, den ähnlichen Ausdruck kleiner Vögel, der Grillen u.s.f. auszudrucken; welches ein wenig edler ist, als die im gemeinen Leben üblichen zirken, schirpen, und tschirpen. Welch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
zirpen — Vsw std. (17. Jh.) Stammwort. Neben schirpen und tschirpen. Zu beachten ist der unverschobene Lautstand des p. Vermutlich lautmalend. deutsch d … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
zirpen — zirpen: Das seit dem 17. Jh. belegte Verb ist lautnachahmenden Ursprungs, vgl. die ähnliche Lautnachahmung schirpen (entsprechend engl. to chirp »zirpen, zwitschern«). Siehe auch den Artikel ↑ schilpen … Das Herkunftswörterbuch